Der letzte Dienst bei der Minifeuerwehr endete auch dieses Jahr wieder traditionell mit einer kleinen Jahresabschlussfeier.
In geselliger Runde ließen wir zunächst einmal das Jahr anhand einer kleinen Diashow nochmal Revue passieren. Unglaublich was wir in dieser Zeit alles gelernt und miteinander erlebt haben! Angefangen von den drei Erlebnisdiensten, dem Besuch bei der Esslinger Berufsfeuerwehr der Göppinger Oldtimersammlung und der Uhinger Drehleiter über Spiel und Spaß beim Feuerwehrhelm basteln, bei der Feuerwehr-Olympiade oder beim gemeinsamen Grillfest bis hin zu wichtigen und spannenden Feuerwehr-Lehreinheiten bei denen die Minis nicht nur lernten wie ein Löschangriff und ein Feuerlöscher funktioniert, sondern auch wie die Feuerwehr bei einem Hochwasser- oder bei einem Giftunfall-Einsatz vorgeht.
Im Anschluss ging es beim Spiel „Schokolade auspacken“ wild zur Sache, bevor der Dienst dann mit einer kleinen Bescherung endete.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Minis, Ausbildern, Eltern und Feuerwehrkameraden für das tolle und erlebnisreiche Minifeuerwehrjahr.
Wir wünschen Euch allen schöne Weihnachtsfeiertage, einen guten Rutsch ins neue Jahr und freuen uns auf ein Wiedersehen mit unseren Minis am 20. Januar 2026 zur gewohnten Zeit im Feuerwehrmagazin.
Eure Minifeuerwehrleiter
Dennis Kümmerle und Sandra Hummel
Am vergangenen Minifeuerwehrdienst stand endlich mal wieder ein Erlebnisdienst auf dem Programm!
Kaum eingestiegen, ging es mit vier Einsatzfahrzeugen und vielen aufgeregten Minis Richtung Esslingen. Dort angekommen begrüßte uns Feuerwehrmann Roland Reutter, sowie vier Kameraden von der Esslinger Jugendfeuerwehr. In zwei Gruppen ging es dann einmal komplett durch das gesamte Feuerwehrmagazin. Unglaublich was es dort alles zu sehen und erleben gab. Angefangen von verschiedenen Werkstätten, wie z.B. der Atemschutz-, Feuerlöscher- oder der feuerwehreigene Kfz-Werkstatt, über die Schlaf- und Fitnessräume der Feuerwehrleute bis hin zur Schlauchwaschanlage samt dem Feuerwehrturm. In dem riesigen vierstöckigen Gebäude mit ewig langen Gängen war es gar nicht so einfach die Orientierung zu behalten.
Doch dann wurde es spannend! Wir betraten die Leitstelle, in der die gesamten Notrufe des Landkreises Esslingen eingehen. Mucksmäuschenstill durften wir nun live mitverfolgen, wie nicht nur Notrufe eingingen, sondern auch wie ein einziger Einsatz an bis zu fünf Computern gleichzeitig begleitet wird. Unglaublich wie viel da los war! Alle vier anwesenden Leitstellendisponenten waren voll im Einsatz.
Auf dem Rückweg zur Fahrzeughalle, entdeckten wir dann noch den Rutschschacht, mehrere Umkleidekabinen, eine Großküche, sowie einige Büros und den Technikraum mit unzählig vielen Kabelverbindungen und Sicherungskästen, die dafür sorgen, dass bei der Feuerwehr auch alles immer einwandfrei funktioniert.
In der Fahrzeughalle erwarteten uns dann sage und schreibe 42 Einsatzfahrzeuge. Was für ein Anblick! Egal ob Feuerwehrboot, Drehleiter oder Einsatzleitfahrzeug mit extra eingebauten Monitoren zur Überwachung eines Großeinsatzes – alles war dabei. Selbst eine eigene Boots-Anlegestelle am direkt angrenzen Neckar konnten wir auffinden.
Müde, aber voller Emotionen ging es dann schließlich wieder Richtung Heimat.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei den Esslinger Kameraden für die spannenden Einblicke.
Wir kommen ganz gewiss mal wieder!
Am vergangenen Minifeuerwehrdienst war es wieder soweit!
Schweren Herzens musste das Betreuer-Team der Minifeuerwehr wieder insgesamt sechs Minis verabschieden. Für alle geht es nach den Sommerferien bei der Jugendfeuerwehr weiter.
Doch zuvor trafen wir uns alle noch zum gemeinsamen Abschluss-Grillen. Aufgrund der Wetterverhältnisse musste das leider kurzfristig in die Fahrzeughalle verlegt werden. Das tat uns aber keinerlei Abbruch. So lange die Würste auf dem Grill lagen, vergnügten wir uns mit lustigen Spielen. Und danach ging sogar für viele Minis noch ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung. Denn es stand die Besteigung des Feuerwehrübungs-Turms auf dem Programm. Mega - was für ein Ausblick! Doch lange Zeit zum Verweilen gab es nicht.
Kaum unten angekommen erwartet uns schon der stellv. Jugendfeuerwehrleiter Fabian Kristmann. Er nutze die Gelegenheit seine neuen Schützlinge kennen zu lernen und zu erzählen was sie zukünftig alles in der Jugendfeuerwehr Tolles erwartet. Nachdem dann alle Abgänger ihren neuen Jugendfeuerwehr-Dienstplan und ihren Feuerwehrordner zur Erinnerung an die Minifeuerwehr in der Hand hielten, verabschiedeten wir uns alle in die wohl verdienten Sommerferien.
Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich für das tolle gemeinsame Jahr. Wir wünschen Euch allen super tolle Sommerferien und unseren Abgängern einen guten Start in der Jugendfeuerwehr.
Die erste Minifeuerwehr nach den Ferien findet am 16.09.2025 um 17:30 Uhr im Feuerwehrmagazin statt.
Wir freuen uns auf Euch!
Euer Minifeuerwehr-Team
Sascha, Peter, Bianca, Dennis und Sandra
In der vergangenen Woche wartete mal wieder ein ganz besonderer Dienst auf unsere Minifeuerwehr-Kinder. Das erste Highlight des Tages stand dabei direkt schon vor der Türe. Denn in großer Kolonen-Fahrt ging es mit unseren komfortablen und sehr gut ausgestatteten Feuerwehrfahrzeugen Richtung Göppingen. Dass das früher ganz anders war, sollten die Kinder später noch hautnah zu spüren bekommen.
Dort angekommen empfing uns schon Herr Brandt, der Leiter der Göppinger Feuerwehr-Oldtimer-Gruppe. In aufgeteilte Kleingruppen duften sich nun die Kinder in eine andere Zeit begeben. Denn in der großzügigen Halle standen nicht nur Fahrzeuge, Leitern und Kutschen aus dem 18. und 19. Jahrhundert, sondern auch allerlei Gerätschäften und sogar noch uralte Feuerwehruniformen. Während der Führung lernten wir z.B. auch wie die Feuerwehr früher einen Brand ohne Atemschutzgeräte löschen konnte, aber auch wie dann eines der ersten Atemschutzgeräte aussah. Echt verrückt! Durch einen langen Schlauch, ähnlich wie ein Gartenschlauch wurde dem Feuerwehrmann mit Hilfe eines Blasebalgs Frischluft zugeführt.
Doch dann wurde es spannend. Wir wurden zum Löschangriff gerufen und durften eine Spritzübung mit einer noch von Hand betriebenen Pumpe durchführen. Unglaublich wie gut das schon funktioniert hat. Aber leider bekamen wir auch zu spüren wie anstrengend früher diese Löscharbeit war.
Am Ende dufte dann natürlich eine Fahrt in einem richtigen Oldtimer-Feuerwehrfahrzeug nicht fehlen. Mit Blaulicht und viel Tatütata ging es mit der verhältnismäßig sehr kleinen Drehleiter auf amüsante Fahrt. Denn uns taten nicht nur schon nach kurzer Zeit der Popo und die Ohren ganz schön weh, sondern auch die Kurven ohne Servolenkung und die alte Technikeinrichtung waren ein Erlebnis für sich.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei Herrn Brandt und seinem Kameraden für dieses tolle Erlebnis. Wir kommen ganz bestimmt mal wieder!
Endlich wieder Erlebnisdienst, hieß es am vergangenen Dienstag bei der Minifeuerwehr!
Und das war es Wort wörtlich. Denn auf die Kinder wartet ein Ereignis das keiner so schnell vergessen wird. Eine ganz besondere Fahrzeugkunde zu der extra die Drehleiter aus Uhingen samt drei Kameraden angefordert wurden. Nach einer kurzen Begrüßung nahmen wir zunächst einmal das Fahrzeug genaustens unter die Lupe. Unglaublich was es da alles unter den Rollläden zu entdecken gab! Geduldig erklärten uns die Maschinisten alles was wir wissen wollten und ein paar Kinder durften sogar auf der gefundenen Krankentrage Probe liegen.
Doch dann wurde es spannend! Endlich wurde uns die riesige Leiter auf dem Dach des Fahrzeugs präsentiert. Dabei lernten wir nicht nur wie sie sich ganz automatisch ausrichtet, so dass sie auch immer gerade steht und nicht umkippen kann, sondern auch wie sie bedient wird. Danach stieg der Adrenalinspiegel! Denn nun hatte jeder Mini die einmalige Chance im Drehleiterkorb bis in schwindelerregende 30 Meter Höhe zu fahren. Das ließ sich natürlich kein Mini nehmen, obwohl sich das Ganze tatsächlich an dem Tag noch zu einer richtigen kleinen Mutprobe entwickelte. Denn durch den auffrischenden Wind, war die Fahrt im Korb eine ziemlich wackelige Angelegenheit und nichts für schwache Nerven, so dass wir am Ende aus Sicherheitsgründen die Leiter auch nicht mehr ganz ausfuhren ließen.
Trotzdem war es für alle ein tolles Erlebnis, welches mit einem Drehleiter-Ausmalbild und einem kleinen Demonstrationsfilm noch abgerundet wurde.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren drei Uhinger Kameraden, die unseren Minis diesen unvergesslichen Dienst ermöglicht haben.
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Gemeinde Ebersbach an der Fils
Die Stadt Ebersbach an der Fils liegt im Westen des Landkreises Göppingen und grenzt hier an den Landkreis Esslingen. Egal ob Brand oder Hilfeleistung, die aktive Wehr steht der Bevölkerung von Ebersbach 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche zur Verfügung. Dabei wird eine Fläche von 26,27 km² abgedeckt. Die Feuerwehr Ebersbach ist für die Sicherheit von über 15.762 Einwohnern zuständig.
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